Der Schmotzige Dunschtig am 24. Februar nähert sich unaufhaltsam: Noch 15 Tage, dann wird normalerweise die fünfte Jahreszeit endgültig eingeläutet und die Narren übernehmen vielerorts für eine knappe Woche das Zepter. Das wird dieses Jahr erneut nicht ganz so der Fall sein. Allerdings wird die Fasnet nicht komplett ausfallen, so viel steht heute schon fest. Was es allerdings alles geben wird, das steht noch nicht fest, denn aktuell sind die Narrenvereine dabei, ihre Narrenfahrpläne zu erstellen.

Und dabei sieht es ganz gut aus, dass Schulen und Kindergärten befreit werden können und Rathäuser gestürmt werden können. Natürlich wird sicherlich kaum etwas in Gebäuden stattfinden, aber an der frischen Luft sollte einiges möglich sein. Es wird also spannend, wie närrisch die Fasnet 2022 werden wird.

Wir suchen närrische Bilder
Die Seewoche jedenfalls bringt Ihnen wenigstens etwas närrische Stimmung nach Hause, denn wir haben einen Foto-Wettbewerb ausgeschrieben. Egal, ob aktuelle Verkleidungen, Erinnerungen an vorige ausgelassene Fasnetjahre oder sonst etwas Kurioses, Lustiges oder Amüsantes – Hauptsache närrisch: Wir zeigen die Narren aus der Region.

Bücherpakete werden verlost
Bis zum 19. Februar können die Leserinnen und Leser ihre Bilder per E-Mail einschicken. Unter allen, deren Bilder veröffentlicht werden, verlost die Seewoche zwei Bücherpakete.

Die Bilder werden auch im Internet veröffentlicht. Die Galerie wird regelmäßig erweitert mit den Bildern, die eingesendet werden. Sie ist zu finden unter:
www.seewoche.de

Närrische Bilder
Die Seewoche sucht närrische Bilder, die irgendwie etwas mit Fastnacht zu tun haben: seien es verkleidete Mäschgerle, Narrenbäume, die aufgestellt werden, private Aktionen oder Familienumzüge. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Redaktion sucht die besten Bilder heraus und veröffentlicht sie in der närrischen Zeit. Unter allen veröffentlichten Bildern werden am Ende zwei Bücherpakete verlost. Wer mitmachen möchte, schickt sein Bild oder die Bilder in druckfähiger Auflösung mit der Angabe der eigenen Adresse bis 19. Februar per E-Mail an:
win@seewoche.de